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2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0566, Bayern (Orden. Geistige Kultur) Öffnen
für das philos. und kath.-theol. Studium (Augsburg, Bamberg, Dillingen, Eichstätt, Freising, Passau und Regensburg) mit 772 Schülern; ein Polytechnikum (München) mit 1132 Schülern; eine Forstlehranstalt (Aschaffenburg) mit 82 Studierenden
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0935b, Bildhauerkunst II Öffnen
0935b Bildhauerkunst II. Griechische Epoche. 1. Westliche Giebelgruppe von Ägina. ca. 490 v. Chr. München. 2. Der Diskuswerfer. Nach Myron, um 470 v. Chr. Rom. 3. Vom Fries des Parthenon. Schule des Phidias, 5. Jahrh. London. 4. Kopf
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0139, Bayern Öffnen
Proz.) tauglich und 26016 im allgemeinen untaug- lich befunden. B. besitzt noch eine Militärschieh- schule in Augsburg, eine Militärtelegraphcnschule in München, eine Luftfchisferabteilung in München, eine Equitationsanstalt in München
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0320, von Kuppelmayer bis Kurtz Öffnen
- und Porträtmaler, geb. 1843 zu Kaufbeuren, war acht Jahre lang Schüler der Akademie in München, wo er sich besonders nach Kaulbachs Malereien bildete. Nachdem er dann noch zwei Jahre in Nürnberg unter Kreling weiter gelernt hatte, hielt er sich
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0445, von Ricois bis Riedmiller Öffnen
zu Baireuth, Sohn eines Architekten, wurde 1820 Schüler der Akademie in München unter Peter v. Langer (gest. 1824) und ging schon 1828 nach Rom, wo er eine von jenem akademischen Unterricht in München ganz verschiedene Richtung einschlug. Schon vor
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0536, Bayern (Religionsverhältnisse, Bildungsanstalten) Öffnen
isolierten Lateinschulen 3345, an den Realgymnasien 422. Für den höhern landwirtschaftlichen Unterricht bestehen in B. die Zentralforstlehranstalt in Aschaffenburg, die landwirtschaftliche Abteilung an der polytechnischen Schule in München sowie
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0506, von Spielter bis Spread Öffnen
. Spielter , Karl Johann, Maler, geb. 1. Febr. 1851 zu Bremen, widmete sich anfangs dem Kaufmannsstand in seiner Vaterstadt und in Liverpool, bis er 1876 seiner Neigung zur Kunst folgte und nach München ging, wo er Schüler von Benczur
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0037, von Baumeister bis Baur Öffnen
, Peter , Genremaler, geb. 24. Mai 1834 zu München, bildete sich 1858-61 in Pilotys Schule aus und malte schon da mals Genrebilder, meistens humoristischen Inhalts, glänzend und kräftig im Kolorit, aber in der naturalistischen Weise seiner Schule oft
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0066, von Bode bis Bodenstein Öffnen
. Bodenstein , Julius , Landschaftsmaler, geb. 4. Aug. 1847 zu Berlin, bezog 1863 die dortige Akademie und war Schüler der Maler Schütze und Herm. Schnee. 1873 vertauschte er Berlin mit München, wo er sich namentlich nach Ad. Lier
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0397, Neureuther Öffnen
von , Architekt, geb. 21. Jan. 1811 zu Mannheim, Bruder des vorigen, war ebenfalls zuerst Schüler seines Vaters, besuchte dann die Universität und die Akademie in München und machte mehrere Studienreisen in Deutschland, Frankreich, Italien, Griechenland
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0452, von Rögge bis Roll Öffnen
Hannover), erhielt den ersten Unterricht in der Kunst zu Osnabrück, lernte dann in München unter Romberg und wurde Schüler der Akademie unter Phil. Foltz. Von dort aus bereiste er Oberitalien, lebte dann noch einige Jahre in Düsseldorf und ließ sich
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0325, von Lange bis Langer Öffnen
. Lange , 1) Emil , Architekt, geb. 15. Nov. 1841 zu Darmstadt, Sohn und Schüler des 1868 verstorbenen Architekten Ludwig L., besuchte die Akademie in München und ging nach Paris, wo er Schüler von Questel wurde. Dann
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0437, von Raschdorff bis Raupp Öffnen
landschaftlichen Genres, geb. 2. März 1837 zu Darmstadt, war 1856-58 Schüler des Städelschen Instituts in Frankfurt unter Jakob Becker, dann ging er auf die Akademie in München und war bis 1866 Schüler von Karl Piloty. 1868 wurde er als Professor an
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0091, von Bühlmayer bis Burger Öffnen
85 Bühlmayer - Burger. München, wo er 1878 Professor für Bauzeichnen und Perspektive an der technischen Hochschule wurde
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0416, von Pazzi bis Peele Öffnen
, war Schüler der Akademie in München und des Historienmalers Phil. Foltz, diente mehrere Jahre als Offizier, bereiste 1858 Frankreich und 1863 Italien. Unter seinen im ganzen nicht zahlreichen Werken sind vier der Wandgemälde im bayrischen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0195, von Fröschl bis Gabl Öffnen
, Karl , Genre- und Porträtmaler, geb. 1848 zu Wien, besuchte mehrere Jahre die dortige Akademie und ging hierauf nach München, wo er sich bald als einer der talentvollsten Schüler der Malerschule von Wilh. Diez bewies. Nachdem er unter dessen Leitung
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0236, von Hacker bis Hagen Öffnen
und seine Kartons für Sgraffitomalereien an der Bürgerschule in Stuttgart. Hacker , Horst , Landschaftsmaler, geb. 1842 zu Leipzig, war eine Zeitlang Schüler von Richard Zimmermann (gest. 1875) in München, bildete
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0309, von Knip bis Knorr Öffnen
auf der Kunstschule in Karlsruhe, hielt sich eine Zeitlang in Stuttgart auf und bildete sich 1848-52 auf der polytechnischen Schule und der Akademie in München als Schüler Halbigs weiter aus. Um diese Zeit beteiligte er sich anderthalb Jahr lang bei den
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0566, von Willmore bis Wilms Öffnen
. Wilmarth , Lemuel E., amerikan. Genremaler, geboren in Massachusetts, war in seiner Jugend Uhrmacher zu Philadelphia und besuchte daneben die dortige Akademie. 1859 ging er nach München und war Schüler
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0237, von Haghe bis Hähnel Öffnen
in Dresden erworbene niederrheinische Stadt in Abendbeleuchtung. 1871 wurde er Professor der Landschaftsmalerei an der Kunstschule in Weimar und bildete als solcher bereits viele tüchtige Schüler aus, z. B. Gleichen-Rußwurm, Feddersen, Koken
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0548, von Wagmüller bis Wagner Öffnen
. Wagmüller , Michael , Bildhauer, geb. 14. April 1839 zu Regensburg, besuchte die Gewerbschule in München, lernte ein Jahr lang die Anfangsgründe der Kunst bei einem Bildhauer und trat 1854 als Schüler in die Akademie. 1860 begann
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0580, von Zitek bis Zocchi Öffnen
Schüler von Thäter in München. Seine sehr geschätzten Blätter sind: Ecco homo , nach Guido Reni im Museum zu Dresden (1849); büßende Magdalene, nach Battoni (ebendaselbst); die Traubenspenderin, nach Ad. Wichmann (1855); die trauernden Juden, nach A
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0194, von Fritze bis Froment Öffnen
. Fröhlicher , Otto , Landschaftsmaler, geb. 1840 zu Solothurn, war anfangs Schüler von J. G. Johann Gottfried Steffan in München und besuchte dann 1864 und 1865 die Akademie in Düsseldorf. Seine Bilder sind meistens baumreiche
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0196, von Gail bis Gale Öffnen
. Gail , Wilhelm , Landschafts- und Architekturmaler, geb. 7. März 1804 zu München, widmete sich von 1817 an diesen Fächern auf der dortigen Akademie und wurde 1822 in der Ölmalerei Schüler von Peter Heß. 1825 reiste
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0377, Miller Öffnen
daneben auch schon so vollkommen, daß er 1860 sein erstes Bild ausstellen konnte. 1864 und 1867 bereiste er die Hauptkunststädte Europas und blieb drei Jahre in München als Schüler Liers und der Akademie. Unter seinen teils aus der Umgegend von München
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0035, von Barzaghi-Cattaneo bis Baudot Öffnen
29 Barzaghi-Cattaneo - Baudot. dem Wasser gerettete Moses (1879, in München), der Fischerknabe und die reizende Gruppe: der erste Freund (Mädchen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0387, von Mücke bis Müller Öffnen
Düsseldorfer Schule, geb. 9. Febr. 1811 zu Kassel, erhielt seinen ersten Unterricht von seinem Vater Franz Hubert M., welcher Gallerieinspektor in Darmstadt war. 1832-34 war er Schüler von Schnorr und Cornelius in München und von 1834 an von Karl
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0359, von Marcke bis Maris Öffnen
. Marcke (spr. mark) , Emile van , franz. Tiermaler, geboren zu Sèvres, war Schüler von Troyon, zeichnete sich namentlich in den letzten Jahren durch treffliche Bilder dieses Faches aus, die mit großer Lebendigkeit
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0300, von Kaulbach bis Kaupert Öffnen
, Maler des historischen Genres, geb. 26. Juli 1846 zu München, Sohn Wilhelms v. K., widmete sich anfangs gelehrten Studien und besuchte die dortige Universität, ergriff aber dann die Malerei und wurde Schüler von Karl v. Piloty. Später bereiste
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0343, von Lieberich bis Liezen-Mayer Öffnen
, Alexander , Historien- und Porträtmaler, geb. 24. Jan. 1839 zu Raab in Ungarn, war Schüler der Akademien von Wien und von München und trat 1862 in das Atelier Karl v. Pilotys. Seine ersten größern Arbeiten: Krönung Karls von Durazzo im Dom zu
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0546, von Vollon bis Voltz Öffnen
. 2) Ludwig , Tiermaler, geb. 1825 zu Augsburg, Bruder und Schüler des vorigen, besuchte die Akademie in München
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0395, von Navatel bis Nehlig Öffnen
Tarn, Ufer der Seine u. a. Neal (spr. nihl) , David , amerikan. Architektur- und Genremaler, geb. 1837 zu Lowell (Massachusetts), ging 1861 nach München, wo er im folgenden Jahr Schüler der Akademie wurde
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0535, von Ulmann bis Ussi Öffnen
schon als Gymnasiast in Göttingen das Radieren, wurde 1854 in Düsseldorf Schüler von Keller und 1857 in München von Thäter, unter dem er die Abundantia und Miseria nach Wislicenus stach (Kartonstich). Dann vervollkommnete er sich 1860-63 wieder
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0944, Bildhauerkunst (neuere) Öffnen
Charakteristik gelegt zu haben (Denkmal des alten Dessauers und Zietens in Berlin, Luthers in Wittenberg). In Deutschland bildeten sich später verschiedene Schulen in München, Berlin, Dresden und Wien aus. In München wirkten Konrad Eberhard (1768-1858
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0156, Malerei (neuer Aufschwung im 19. Jahrhundert) Öffnen
und Düsseldorf gekommen (1819). Von nah' und fern strömten jetzt Schüler nach Düsseldorf, Gehilfen nach München. W. Kaulbach, K. Stürmer, H. Stilke, K. Schorn, A. Eberle, J. ^[Jakob] Götzenberger, K. Hermann, W. Röckel, H. Anschütz, Chr. Ruhen, E. Förster
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0595, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
seine Formensprache, nicht seine Farbenkunst. Den großen Geist des Meisters voll zu erfassen, war freilich keiner im stande, und so sehen wir, daß Dürer - ebenso wenig wie Michelangelo keine eigentliche "Schule" hinterließ, obwohl er zahlreiche
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0465, Heß Öffnen
Klarheit und Zartheit der Ausführung. Auch ist die Staffage wie das Landschaftliche mit gleicher Meisterschaft behandelt. Er starb 4. April 1871 in München. 8) Heinrich von, Maler, Bruder des vorigen, geb. 19. April 1798 zu Düsseldorf, war erst Schüler
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0095, von Neu-Ragoczi bis Neuromuskelzellen Öffnen
, war anfangs Schüler seines Vaters, besuchte dann die Universität und die Kunstakademie in München, wurde 1840 zum Baukondukteur in Nürnberg, 1856 zum Baurat bei der obersten Baubehörde im Staatsministerium des Handels und 1858 zum Professor an
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0481, von Scholtz bis Schönleber Öffnen
in Stuttgart, ging dann nach München, wo er Schüler von Ad. Lier wurde, und bereiste Oberitalien, Holland und die deutschen Küsten. In seinen Landschaften, meistens flachen Gegenden, zeigt er einen gesunden Naturalismus, in den Architekturstücken eine sehr
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0524, von Thiele bis Thom Öffnen
und Geflügel) malte. Allmählich ging er mehr zur Landschaft (mit Jagdstaffage) über, war eine Zeitlang Schüler von Ludwig Richter und ging dann nach München, von wo er aber aus Gesundheitsrücksichten bald wieder nach Dresden zurückkehrte. 1868 und 1872
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1020, Deutsche Kunst Öffnen
für sie Gestimmter wurde. Die Führung für diese neue Kunstrichtung fiel München und Karl von Piloty (s. Taf. VIII, Fig. 6) zu, neben dem Kreling, Hagen, Müller, Ramberg, Lindenschmit u. a. als unterstützende Kräfte hergingen. Aus Pilotys Schule ging eine Reihe
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0108, von Chase bis Chauvin Öffnen
. Chase (spr. tschehs') , William , amerikan. Genre- und Porträtmaler der Münchener Schule, geb. 1849 zu Franklin Township (Indiana), begann seine Studien 1868 in Indianapolis, ging 1869 nach New York, wo er die Akademie
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0978, von Zimmermann (Christoph) bis Zimmermann (Joh. von) Öffnen
ersten Unterricht in der Kunst auf der Akademie durch Langer erhielt, ging nach Übersiedelung der Gemäldegalerie nach München 1808 dorthin und ward daselbst 1809 in die neu ins Leben getretene Akademie als Schüler aufgenommen. Nachdem er 1810
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0031, von Baer bis Baric Öffnen
, wurde dort Schüler von Reindel und in München von Thäter. Seine Hauptblätter, welche in jeder Beziehung ein geschicktes Eingehen in die Eigentümlichkeiten des Originals zeigen, sind: drei Blätter aus dem Leben des heil. Bonifacius, nach Heinrich Heß
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0253, von Heimerdinger bis Hellen Öffnen
, beschäftigte sich aber daneben viel mit Zeichnen, studierte 1839-42 in Düsseldorf unter Th. Hildebrandt und 1842-45 in München. Später gründete er in Hamburg eine Vorschule für Künstler, in der manche tüchtige Maler gebildet wurden, gab 1857
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0394, von Nast bis Naumann Öffnen
vervollkommnete. Er besuchte darauf die Akademie zu München, wo er Widnmanns Schüler war, ging aber schon nach einem Jahr aus Gesundheitsrücksichten nach Riva, ließ sich in Venedig nieder, bis der Krieg 1866 ihn zwang, sich unter die Fahnen zu stellen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0404, von Oakey bis Ockel Öffnen
, Eduard , Kupferstecher, geb. 28. April 1831 zu München, war Schüler der dortigen Akademie und bildete sich nachher in Paris unter Pfnor. Seine Hauptthätigkeit erstreckte sich dort auf Stiche für architektonische Werke, so namentlich für Pfnors
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0424, von Pille bis Piloty Öffnen
. 2) Karl von , Historienmaler, geb. 1. Okt. 1826 zu München als Sohn des Lithographen Ferd. P., älterer Bruder des vorigen, war anfangs Schüler seines Vaters, trat 1840 in die Akademie unter Schnorr, wurde nach seines Vaters Tod (1844
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0475, von Schliecker bis Schlöth Öffnen
etc. Schliecker , August Eduard, Landschafts- und Architekturmaler, geb. 1833 zu Hamburg, begann seine Kunststudien in München, war dann Schüler der Akademie in Düsseldorf unter Gude und später unter Oswald
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0493, Seitz Öffnen
bekannt; unter den letztern z. B.: die Kreuzfahrer (1875). Seitz , 1) Alexander Maximilian , Historien- und Genremaler, geb. 1811 zu München, Sohn eines Kupferstechers, wurde dort Schüler
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0234, von Guy bis Haag Öffnen
mit neun Jahren nach Athen, wo er im 13. Jahr Zeichenunterricht erhielt und vom 17. bis zum 23. Jahr die Klassen der polytechnischen Schule durchmachte, sodann ein königliches Stipendium erhielt und seine Studien in München fortsetzte. Hier trat
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0254, von Hellmer bis Henderson Öffnen
), war 1859-61 in Düsseldorf Schüler von Oswald Achenbach, besuchte dann München und Dresden, hielt sich einige Zeit in Amsterdam auf und nahm 1863 seinen Wohnsitz in München, wo er sehr ansprechende, fein empfundene Stimmungsbilder malt, z. B
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0316, von Krauße bis Kretzschmer Öffnen
in der dortigen Porzellanfabrik und ging 1852 auf die Akademie in München, wo er Schüler von Thäter wurde. 1860-62 verweilte er in Dresden und in Berlin und wurde 1865 Professor der Kupferstecherkunst an der Kunstschule in Stuttgart. Seine Stiche sind
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0433, von Puvis de Chavannes bis Quaglio Öffnen
Q., geb. 1857 zu München, ebenfalls Architektur-, Dekorations- und Theatermaler, Sohn und Schüler des vorigen, in dessen Fußstapfen er rüstig weiter schreitet. - 3) Franz Q., Genremaler, geb. 1844 zu München, jüngerer Bruder von Angelo Q. (s. d
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0435, von Rabe bis Rahn Öffnen
), war anfangs Schüler von Karl Mayer in Nürnberg, dann von Reindel und besuchte von 1844 an die Akademie in München. Nachdem er einige Jahre in Nürnberg selbständig gearbeitet hatte, wurde er 1869 Professor der Kupferstecherkunst an der Akademie in München
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0508, von Stammel bis Starkenborgh Öffnen
, nach Leonardo da Vinci. Stanger , Alois , Medailleur und Bildhauer, geb. 1836 zu München, erlernte anfangs das Gravieren, wurde Schüler der dortigen Akademie und trat 1857 in das Atelier Widnmanns. Seinem Debüt
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0549, von Wagstaff bis Walde Öffnen
Deckenbilder im Café Roth zu München. Er starb 13. Juni 1881 in Augsburg. 6) Heinrich , Architekt, geb. 1834 zu Stuttgart, war 1849-55 Schüler der dortigen Architekten Mauch, Breymann
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0557, von Weishaupt bis Welter Öffnen
551 Weishaupt - Welter. Weishaupt , Victor , Tiermaler, geb. 6. März 1848 zu München, besuchte das dortige Gymnasium und übte sich daneben
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0654, Thiersch Öffnen
gehören hierher: "Griechische Grammatik, vorzüglich des Homerischen Dialekts" (Leipz. 1812, 3. Aufl. 1826); "Griechische Grammatik für Schulen" (das. 1812, 4. Aufl. 1855); "Über die Epochen der bildenden Kunst unter den Griechen" (Münch. 1816-19, 2
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0252, von Heger bis Heilmayer Öffnen
246 Heger - Heilmayer. Heger , Heinrich , Architekturmaler, geb. 1832 zu Hadersleben, war 1852-1856 Schüler der Akademie in Kopenhagen, wo
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0089, von Brunet-Houard bis Brütt Öffnen
83 Brunet-Houard - Brütt. Louis Alfred , franz. Aquarellmaler und Radierer, geb. 5. Nov. 1845 zu Havre, war, in Paris Schüler von Pils, besuchte
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0133, von Defaux bis Defregger Öffnen
in die Heimat zurück und machte auf der Alm eine Menge von Studien, malte zahlreiche Bildnisse von Bekannten und schuf das Bild eines verwundeten Wilderers, mit dem er 1864 nach München zurückkehrte, wo er nun Schüler von Piloty wurde, dem er besonders
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0158, von Eberle bis Ebert Öffnen
von Erfolg gekrönt; doch baute er nach dem Vorbild des Palastes Riccardi die polytechnische Schule (1835-37), gleichfalls im florentinischen Stil das Zeughaus am Waterlooplatz (1849 vollendet), das Kadettenhaus, das Provinziallandtagsgebäude (englisch
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0175, von Faust bis Feckert Öffnen
, Landschaftsmaler, geb. 10. Juli 1845 zu München, Sohn des vorigen, besuchte frühzeitig die dortige Akademie und wurde specieller Schüler von Karl v. Piloty, wandte sich aber ausschließlich und mit Vorliebe dem Landschaftsfach zu, worin er in Julius
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0299, von Kate bis Kaufmann Öffnen
). Kate , Hermann Frederik Carel ten , holländ. Genremaler, geb. 16. Febr. 1822 im Haag, ward in Amsterdam Schüler von Cornelis Kruseman und erhielt schon im 19. Jahr auf der dortigen Akademie eine Medaille. Nach einjährigem Aufenthalt in Paris
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0373, von Merson bis Metzener Öffnen
auf der Akademie in München der Architektur, bis er 1857 zur Malerei überging und Schüler von Rich. Zimmermann wurde. 1862 zog er nach Berlin und verweilte dann 1864-67 in Italien, wo er besonders die Natur Siciliens studierte, die er in zahlreichen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0399, von Newton bis Niedmann Öffnen
), Schüler von Heinrich Brandes in Braunschweig, bildete sich nachher in München und durch Studienreisen in Belgien, Holland, Frankreich und Italien weiter aus. Unter seinen poetisch aufgefaßten, meistens mit Vieh staffierten Landschaften nennen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0479, von Schmitzberger bis Schneider Öffnen
) Hermann , Historienmaler, geb. 16. Juni 1846 zu München, Sohn des Redakteurs und Buchhändlers Friedrich S. (Braun u. Schneider), besuchte die dortige Akademie und 1866 und 1867 die Schule Pilotys, lebte darauf aus Gesundheitsrücksichten mehrere Jahre
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0554, von Webb bis Weber Öffnen
errichteten Ausstellungsgebäude. 2) Friedrich , Kupferstecher, geboren im August 1813 zu Liestal bei Basel, war von 1835 an Schüler von Amsler in München und lebte dann mehrere Jahre
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0347, von Löffler-Radimno bis Loop Öffnen
von Granada und mehrere Aquarelle. Löffler-Radimno , Leopold , Genremaler, geb. 1830 zu Lemberg, ging 1850 nach Wien, wurde Schüler von Waldmüller, bei dem er zwei Jahre lernte, bereiste dann Deutschland
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0459, von Rumpf bis Ruß Öffnen
zu Frankfurt a. M., war anfangs kurze Zeit beim Bildhauer Zwerger daselbst in der Lehre, trat 1859 in die Erzgießerei von Burgschmiet-Lenz in Nürnberg, ein Jahr später in die Erzßießerei von Miller in München und dann in das Atelier von Widnmann
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0553, von Watter bis Way Öffnen
, ging nach München, wo er Schüler von Phil. Foltz wurde und aus dem Gebiet der Sage und des Märchens mehrere Bilder malte, die mit Beifall aufgenommen wurden. Später schloß er sich immer mehr der realistischen und koloristischen Richtung der Münchener
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0281, von Eberle bis Ebermayer Öffnen
Schafherde, von einem Adler in den Abgrund gejagte Alpenschafe. 2) Adolf, Maler, Sohn des vorigen, geb. 11. Jan. 1843 zu München, besuchte früh die Akademie, trat 1860 in die Schule Pilotys und fand schon im folgenden Jahr durch seine treffliche
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0537, Bayern (Naturprodukte, Landwirtschaft) Öffnen
, botanische Gärten, Sternwarten (die wichtigste in München) sind den Universitäten beigesellt. Es gibt nach der Gewerbestatistik von 1882: 445 Buch- und Kunsthandlungen: 46 in Nürnberg, 28 in Augsburg, 109 in München, worunter in Bezug auf die Schulen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0609, Malerei (hervorragende Schöpfungen seit Cimabue) Öffnen
593 Malerei (hervorragende Schöpfungen seit Cimabue). Rosenkranzfest - Dürer (Prag, Rudolfinum). Rosenlauigletscher - Graf v. Kalckreuth (Berlin, N.-G.). Rubens und seine erste Gattin - Rubens (München, P.). Rubens' zweite Gattin - Rubens
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0157, Malerei (Deutsche und Franzosen im 19. Jahrhundert) Öffnen
, der erstere noch aus Langers Schule in München, der letztere ein Schüler von Cornelius. Bildnis und Genre blühten in dieser Zeit besonders in Düsseldorf. Im erstern haben sich die bereits genannten Th. Hildebrandt und K. Sohn vorwiegend bethätigt. Mit ihnen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0080, von Brandelius bis Braun Öffnen
studiert hatte, der Malerei und ging nach München, wo er Schüler von Franz Adam und Karl v. Piloty wurde. Die gewöhnlich der Geschichte seiner eignen Nation entlehnten Stoffe seiner Bilder weiß er ungemein lebendig und ausdrucksvoll mit sicherer Zeichnung
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0224, von Griswold bis Grönvold Öffnen
seiner weitern Ausbildung erwarb, so daß er 1865 in die Akademie zu München eintrat und Schüler von Ramberg wurde. Als sein erstes Bild: die gefangene Maus (1870), beifällig aufgenommen wurde, ließ er andre, aus dem Leben der niedern Stände gegriffene
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0315, von Kotzebue bis Krauskopf Öffnen
Dichters August v. K., widmete sich anfangs dem Militärstand, trieb aber in seinen Mußestunden die Malerei. 1837 wählte er sie zu seinem Beruf, nahm seinen Abschied und wurde unter Sauerweid (gest. 1844) Schüler der Akademie in Petersburg. Sein erstes
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0368, von Meisel bis Meissonier Öffnen
und einige nachher in München abgebrochene Gebäude. Meisel , Ernst , Maler des historischen Genres, geb. 1838 zu Lichte (Schwarzburg-Rudolstadt), war Schüler von Piloty in München, malt recht wohlgelungene
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0457, von Rotta bis Rousseau Öffnen
in München. Rouillard (spr. rujáhr) , Pierre Louis , franz. Tierbildhauer, geb. 16. Jan. 1820 zu Paris, Schüler der École des beaux-arts und des Bildhauers Cortot (gest. 1843), hat seine Stärke in der einfachen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0348, von Loose bis Lüdecke Öffnen
), die Schaukel, vlämische Kirchweihe u. a. Lossow , Heinrich , Genremaler, geb. 10. März 1843 zu München, der jüngste der kunsttreibenden Söhne des Bildhauers Arnold Hermann L. (gest. 1874), Schüler der dortigen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0428, von Pohlmann bis Ponscarme Öffnen
Lodenitz in Böhmen, war Schüler der Akademien in Prag und (seit 1831) in München, von wo er 1833 nach Rom ging. Hier stellte er unter dem Einfluß und in der Weise Riedels das italienische Volksleben in einzelnen Figuren mit kraftvollem Pinsel
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0474, von Schleisner bis Schlicht Öffnen
als Stipendiat der Akademie Reisen und bildete sich namentlich in München nach den Schätzen der dortigen Pinakothek weiter aus. 1842 kehrte er zurück, wurde 1852 infolge seines Bildes: Scene aus dem dänischen Seemannsleben Mitglied der Akademie und 1858
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0480, von Schnitzspahn bis Scholl Öffnen
. Schnitzspahn , Christian , Medailleur, geb. 1829 zu Darmstadt als Sohn eines Hofjuweliers, erlernte von ihm und später in Hanau das Gravieren, genoß dann den Modellierunterricht an der polytechnischen Schule und an der Akademie in München unter Widnmann
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0503, von Somers bis Sonne Öffnen
. Sommer , 1) August , Bildhauer, geb. 5. April 1839 zu Koburg, erhielt seine Bildung auf der Schule in Stuttgart, besuchte dreiviertel Jahr die Akademie in München, arbeitete zwölf Jahre in Wien und in Budapest und zog vor einigen Jahren nach Rom
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0534, von Tuerlinckx bis Ullik Öffnen
. Ufer , William Oswald , Kupferstecher, geb. 3. April 1828 zu Stolpen in Sachsen, bezog 1842 die Akademie zu Dresden, war nachher in München Schüler von Thäter, stach 1851 eins von den 15 Blättern der »Geschichte des deutschen Volks
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0785, von Thiersch (Heinrich Wilh. Josias) bis Thietmar Öffnen
783 Thiersch (Heinrich Wilh. Josias) - Thietmar akademischen Lehrvorträgen" (Berl. 1846). Ferner schrieb er: "Über gelehrte Schulen, mit besonderer Rücksicht auf Bayern" (3 Bde., Stuttg. und Tüb. 1826-37) und "Über die neuesten Angriffe
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0807, Kunstgewerbeschulen Öffnen
Kunstgewerbevereine (I. Münch. 1883; II. Franks. 1885; III. Dresd. 1887). Kunstgewerbefchulen,Unterrichtsanstaltenzur Hebung des Kunstgewerbes (s.d.). Sie stehen meist im Range von Mittelschulen oder niedern Fach- schulen. Seit der Mitte des 19. Jahrh
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0895, von Kobe bis Koberger Öffnen
leben. Er begab sich zur weitern Aasbildung nach Paris und ward 1798 Kabinettsmaler und Direktor der Galerie zu Mannheim. Er starb 1. Febr. 1799 in München. Seine Gemälde, meist in Berchems Manier gemalt, zeichnen sich durch effektvolle Behandlung
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0889, von Haushofer bis Haushuhn Öffnen
Koch-, Näh-, Flick-, Strick- u.s.w. Schulen oder Kurse an. In Württemberg dienen die weiblichen Fortbildungsschulen (s. d.) zugleich der hauswirtschaftlichen Ausbildung. Von einer weitern Verbreitung dieser Einrichtungen kann eine bedeutende
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0074, von Münchener Allgemeine Zeitung bis Münchhausen (Gerlach Adolf, Freiherr von) Öffnen
der Wissenschaften erneuert, für Schulen und Erziehungsanstalten gesorgt, 1821 infolge des Konkordats der Sitz des Erzbischofs von München-Freising in die Hauptstadt verlegt. Die großartigsten Veränderungen erfuhr M. unter Ludwig I. (1825-48). Dieser hatte schon
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1016, Deutsche Kunst Öffnen
hin Schule zu machen. Die moderne Baukunst entwickelte sich aus zwei Strömungen. Zunächst aus dem romantischen Stil, welcher in Schinkel in Berlin, Gärtner, Ziebland, Ohlmüller in München, Eisenlohr und Hübsch in Baden, ferner in Heideloff seine
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0398, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
der Gewandung und des Beiwerkes augenfällig hervortritt. Je größer die Zahl der ausübenden Künstler in einem Orte ist, desto kräftiger ist das Kunstleben, der Wettbewerb fördert den Fortschritt. Dies verschaffte der kölnischen Schule den Vorrang
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0050, von Berg bis Bergmeier Öffnen
in einem Taubstummeninstitut in Stockholm, wurde dann Schüler der dortigen Akademie bis 1853, wo er, um Marinestudien zu machen, auf einem Linienschiff an den Übungen des Geschwaders auf der Ostsee teilnahm. Dann begab er sich nach Düsseldorf, wurde
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0163, von Ekwall bis Elmore Öffnen
, wurde 1832 Schüler der dortigen Akademie und stellte 1834 sein erstes Bild: Scene aus einem alten Schauspiel, aus. Dann besuchte er Paris und München und verweilte zwei Jahre in Rom. 1849 kehrte er nach London zurück, wo er 1856 Mitglied
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0246, von Hartmann bis Hase Öffnen
. Hase , Konrad Wilhelm , Architekt, geb. 1818 zu Einbeck, war Schüler der polytechnischen Schule in Hannover, studierte einige Jahre unter Gärtner in München und bildete sich dann noch durch Reisen in Italien, Frankreich
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0307, von Knabl bis Knaus Öffnen
. Knabl , Joseph , Bildhauer und Bildschnitzer, geb. 17. Juli 1819 zu Fließ im Oberinnthal, übte sich schon, als er in seinem Dorf das Vieh hütete, im Bildschnitzen, wurde 1834 Schüler des Bildschnitzers Renn zu Imst, des
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0358, von Manthe bis Marcellin Öffnen
). Manthe , Albert August Karl, Bildhauer, geb. 13. Aug. 1847 zu Angermünde, trat 1863 zu Berlin in das Atelier Streichenbergs, wurde 1865 auf der Akademie Schüler von Schievelbein und nach dessen Tod (1867) von Hugo Hagen, an dessen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0385, von Morse bis Möst Öffnen
-Alliancebrücke in Berlin. Moßdorf , Karl , Historienmaler, geboren zu Altenburg, war in München Schüler von Schwind und arbeitet vorzugsweise in dessen romantischer Richtung. Nachdem er mit ihm bei den